4.000 Neue Bäume im Binger Wald
Die Mainzer Volksbank (MVB) hat gemeinsam mit der Stiftung Wald zum Leben, dem Forstrevier Jägerhaus-Lauschhütte die Pflanzung von 4.000 neuen Bäumen ermöglicht. Auf einer Fläche von ca. einem Hektar werden zur Förderung eines zukunftsfähigen Stadtwaldes und zur Erhaltung von Lebensräumen und Biodiversität klimaresistente Baumarten gepflanzt.
Bessere Widerstandsfähigkeit gegen klimatische Veränderungen
Uwe Abel, Vorstandsvorsitzender der MVB, Thomas Feser, Oberbürgermeister der Stadt Bingen, Hans Steinbronn und Dominik Gabel von der Stiftung Wald zum Leben sowie Revierförster Georg Kiefer machten sich zu Beginn der Pflanzung selbst ein Bild im Stadtwald Bingen, Distrikt I, Waldabteilung 45, „Nonnenwald“. So lautet die korrekte Ortbezeichnung für die Heimat der neunen, klimaresistenten Bäume, die auf ca. einem Hektar für mehr Biodiversität und eine bessere Widerstandsfähigkeit gegen klimatische Veränderungen gepflanzt werden sollen. Das passiert im Rahmen der MVB-Klimakampagne, bei der insgesamt 16.000 Bäume in heimischen Wäldern neu gepflanzt werden sollen. „Jeder gepflanzte Baum hilft im Kleinen die große Aufgabe der nachhaltigen Transformation unserer Gesellschaft anzugehen“, erklärt Uwe Abel, Vorstandsvorsitzender der MVB. „Es ist wichtig, dass wir da, wo es möglich ist, etwas tun. Es ist eine globale Aufgabe, die wir mit solchen Aktionen vor Ort in der Region angehen können“, so Abel weiter. „Ich sehe es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe an, sich für die Natur und Umwelt einzusetzen. Und so bin ich sehr dankbar, dass die Mainzer Volksbank dazu beiträgt, den Binger Wald als Naherholungsgebiet und als Ökosystem lebendig zu halten“, sagt Oberbürgermeister Thomas Feser zur Pflanzung.
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! Hinweis: Pressemitteilung der Mainzer Volksbank (MVB) !
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